OT-Security-Report 
zur Realität im OT-Alltag

Produktionsumgebungen laufen stabil – bis sie es plötzlich nicht mehr tun. Die aktuelle Realität in industriellen OT-Landschaften ist geprägt von hoher Verfügbarkeit, wachsender Komplexität und steigenden Sicherheitsanforderungen. Der neue OT-Security-Report, der in Kooperation mit Statista erstellt wurde, zeigt deutlich: Störungen, Sicherheitsvorfälle und operative „Blindspots” gehören zum Alltag vieler OT-Umgebungen.

Die Studie liefert eine datenbasierte Bestandsaufnahme der aktuellen OT-Sicherheitslage und macht Risiken sichtbar, die lange vor der Wahrnehmung als Störung oder Incident entstehen.
 

Fünf Erkenntnisse aus dem Report

  1. Cybervorfälle sind kein Randthema mehr
    OT-bezogene Sicherheitsereignisse treten deutlich häufiger auf als vielfach angenommen. Dabei ist weniger der einzelne Angriffstyp entscheidend als die Vielfalt der Vorfälle – und die sehr unterschiedliche Wahrnehmung je nach Region, Rolle und Erfahrung im Betrieb.
     
  2. Systemausfälle treten regelmäßig auf
    System-Downtime, Geräteausfälle oder Kommunikationsprobleme sind in vielen Umgebungen kein Ausnahmezustand. Interessant ist dabei nicht nur die Häufigkeit, sondern vor allem, wie unterschiedlich ihre Auswirkungen bewertet werden – je nachdem, wen man fragt und wo man im Betrieb steht.
     
  3. Der größte Risikofaktor sitzt nicht im Netzwerk
    Ein zentrales Muster zieht sich durch alle Regionen. Die häufigsten Ursachen für OT-Störungen liegen nicht in exotischen Angriffsszenarien, sondern im Zusammenspiel von Menschen, Prozessen und Systemen. Welche Faktoren dabei besonders ins Gewicht fallen und warum sie so schwer zu adressieren sind, zeigt der Report im Detail.
     
  4. Sichtbarkeit bleibt ein kritischer Engpass
    In vielen OT-Umgebungen fehlt eine durchgängige, aktuelle Transparenz über Assets, Versionen und Zustände. Diese Lücken werden häufig erst im Störfall sichtbar, was spürbare Folgen für die Reaktionszeit, die Fehleranalyse und den Wiederanlauf hat.
     
  5. Automatisierung wirkt – aber nicht überall gleich
    Ein klarer Zusammenhang zeichnet sich zwischen dem Automatisierungsgrad zentraler OT-Prozesse und der wahrgenommenen Stabilität im Betrieb ab. Gleichzeitig zeigt der Report, warum viele Organisationen bewusst oder unbewusst in hybriden Modellen verharren und welche Risiken damit verbunden sind.

 

Warum sich der Blick in den vollständigen Report lohnt

Der Report liefert nicht nur Zahlen, sondern ordnet sie auch ein: nach Region, Unternehmensgröße, Rolle und Reifegrad. Er macht sichtbar, wo Wahrnehmungen auseinanderlaufen, wo die operative Realität unterschätzt wird und welche Faktoren nachweislich Einfluss auf Stabilität und Sicherheit haben.

Wer OT-Systeme betreibt, absichert oder weiterentwickelt, findet im vollständigen Report die Hintergründe zu genau den Mustern, die im Alltag oft nur als „Einzelfälle“ wahrgenommen werden. Laden Sie jetzt den vollständigen OT-Security-Report herunter und erfahren Sie, was hinter der scheinbaren Stabilität industrieller OT-Umgebungen wirklich passiert.

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